Das Team von MyPaketshop
Ob im Lager, Büro oder an der Paketausgabe – viele fleißige Hände helfen dabei, Ihre Pakete sicher zu lagern und schnell auszugeben. Wer genau für den reibungslosen Ablauf bei MyPaketshop sorgt, verraten wir Ihnen hier.
Ob im Lager, Büro oder an der Paketausgabe – viele fleißige Hände helfen dabei, Ihre Pakete sicher zu lagern und schnell auszugeben. Wer genau für den reibungslosen Ablauf bei MyPaketshop sorgt, verraten wir Ihnen hier.
Lager und Paketausgabe
Andreas Finzer machte mit 16 Jahren seine ersten Erfahrungen in der Berufswelt, da begann er nämlich seine Lehre zum Heizungsbauer. Danach ging es aber nicht in die Welt von heißen Rohren und dampfenden Kesseln, sondern zur Marine. Hier verbrachte er 4 Jahre auf einem Zerstörer.
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Anschließend arbeitete er auf Montage in aller Welt, vorwiegend aber in Süd- und Nordamerika sowie auf der arabischen Halbinsel. Doch irgendwann braucht auch ein Weltenbummler einen Heimathafen. Er begann einen Job als stellvertretender Lagerleiter in einer Chemiefirma. Hier beschäftigt er sich mit allem, was brennt, giftig ist und stinkt.
Doch dann ereilte ihn ein Schicksalsschlag: sein Vater wurde dement und musste ins Heim. Allerdings reichte sein Verdienst nicht aus, um die Kosten zu tragen. Glücklicherweise stieß er zufällig beim Surfen im Internet auf die Webseite von MyPaketshop. Das Unternehmen machte ihn neugierig. Er fragte per Mail an, ob hier eine Stelle frei wäre, die so flexibel ist, dass er sie neben seiner regulären Arbeit ausüben kann. Und tatsächlich war dem so und er kam im Januar 2020 ins Team und steht seitdem an der MyPaketshop-Theke an.
Dass das genau das Richtige für ihn ist, hätte Andreas selbst nicht erwartet. Es macht ihm aber richtig Spaß, was besonders an den ausgesprochen netten Kunden liegt. Außerdem fühlt er sich im Team von MyPaketshop richtig wohl.
Natürlich gibt es auch noch mehr in seinem Leben als nur Arbeit. Er spielt im Verein Fußball und kümmert sich um sein Haus. „Da gibt es immer etwas zu tun und sei es nur das regelmäßige Rasenmähen.“ Und auch die Natur liegt ihm am Herzen, denn er plant ein E-Bike zu kaufen, um bequem und umweltfreundlich zur Arbeit zu kommen.
Lager
Andreas Schneider hatte das Pech zu einer Zeit eine Ausbildung machen zu wollen, als Lehrstellen noch Mangelware waren. So schlug er sich nach der Schule als Bauhelfer durch. Schließlich fand er aber eine Lehrstelle und wird aktuell zum Facharbeiter in der Chemiebranche ausgebildet.
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Da er noch jung an Jahren ist, eine kleine Familie inklusive Hund hat, durfte es aber gern ein wenig mehr Geld sein. Deshalb suchte er einen Nebenjob, der sich mit seiner aktuellen Ausbildung verträgt. Den fand er schließlich bei MyPaketshop und hier gehört er seit November 2019 zum Team.
An seiner Arbeit schätzt er, dass sie, wie er selbst sagt, „geschmeidig ist“. Das Team und die Arbeitsatmosphäre stimmen einfach und natürlich die flexiblen Arbeitszeiten, die ihm in seiner jetzigen Lebensphase sehr entgegenkommen.
Andreas arbeitet vorwiegend im Lager. Dabei verlangt der Job ihm Einiges ab. Er denkt da etwa an die Weihnachtszeit 2019. Hier war es teilweise schwierig die Pakete, die pro Tag reinkamen, fachgerecht zu verstauen. Doch dank des Teams und des persönlichen Einsatzes kamen alle Sendungen sicher und termingerecht unter.
Zum Feierabend freut sich Andreas auf seine zweijährige Tochter, seine Freundin und den Hund. Beim Zusammensein mit seiner Familie ist er glücklich. Deshalb ist es kein Wunder, dass er noch mehr Kinder möchte sowie ein Haus, in dem dann alle leben.
Lager
Erinnert sich Emina Posavec an ihren ersten Job, dann sieht sie Autos, Zeitschriften und kühles Neonlich vor ihrem inneren Auge. Sie hat nämlich mit 16 ein Jahr an einer Tankstelle gejobbt. Spaß hatte sie dabei wenig. Jetzt ist das anders, denn bei MyPaketshop fühlt sie sich richtig wohl.
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Hier arbeitet sie seit Dezember 2018 im Lager und mag dort die abwechslungsreiche Arbeit und vor allem das Team, in dem wirklich miteinander gearbeitet wird. „Selbst wenn sehr viele Pakete reinkommen und es auch mal stressig wird, gibt es hier kein böses Blut“, sagt sie.
Zum Unternehmen kam sie übrigens durch einen anderen Mitarbeiter von MyPaketshop, Thomas Merz. Sie sind schon lange befreundet und er empfahl ihr die Arbeit, als sie auf Jobsuche war.
Wenn der Arbeitstag vorüber ist, dann kümmert sich Emina um ihren Sohn und geht sehr gern auf Konzerte. Wobei sie Rock- und Popkonzerte meint, Klassik ist nichts für sie.
Paketausgabe und Büro
Liane Kühn ist, wie der Name es vermuten lässt, die Ehefrau des Firmeninhabers Simon Kühn. Mit ihm zu arbeiten ist dabei die größte Herausforderung, erzählt sie und lacht. Genau wie ihr Mann ist seit Anfang an im Unternehmen und hat hier den Job eines „Mädchen für alles“.
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Sie ist also genauso im Lager anzutreffen wie an der Theke oder im Büro. Aber da gibt es noch mehr. Sie kümmert sich nämlich noch um die drei Kinder, den Hund und hat den Vorstand im Walddorfkindergarten inne. Dort muss sie sich um die vielen großen und kleinen Belange des Kindergartens kümmern.
Am meisten mag sie an ihrer Arbeit bei MyPaketshop den Kundenkontakt. Sie freut sich, wenn Kunden durch die Tür kommen, sie erkennen und auch Zeit für ein kleines Gespräch ist. „Selbst in der Stadt erkennt man sich und grüßt, das ist einfach schön“, erzählt Liane mit strahlendem Gesicht.
Ihren ersten Job hatte Liane schon mit 14 Jahren. Sie sortierte in den Sommerferien in einer Fabrik Kunststoffteile. Da sind ihre Jobs jetzt wesentlich aufregender. Und aufregend soll es auch bleiben. So will sie unbedingt, wenn die Kinder größer sind, viele Reisen unternehmen. „Natürlich mit meinem Mann“, fügt sie lächelnd hinzu.
Inhaber
Simon Kühn ist der Inhaber von MyPaketshop. Er gründete die Firma 2012 und das nicht ohne Grund: Sein in der Schweiz lebender Onkel bestellte nämlich oft und gern in Deutschland. Allerdings liefern die meisten deutschen Online-Shops nicht in die Schweiz oder es ist verdammt teuer.
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Da fragte der Onkel seinen Neffen, ob er nicht die Pakete für ihn annehmen könne. Simon Kühn tat ihm den Gefallen. Als dann auch die Kollegen des Onkels nach einer Paketannahme fragten, entschied sich Simon daraus ein Business zu bauen.
An seiner Arbeit mag er besonders den Umgang mit Menschen. Er genießt es richtig, hinter der Theke zu stehen und Pakete an seine Kunden auszugeben. Leider hat er dafür viel zu wenig Zeit. Die administrativen Aufgaben, damit das Geschäft immer gut läuft, sind doch recht umfangreich.
Neben seinem Job als Chef interessiert sich Simon besonders für Online-Marketing. Das entwickelte sich automatisch, als er MyPaketshop gründete. Er wollte ja seine Kunden erreichen und dazu musste er sich die entsprechenden Fähigkeiten aneignen. Heute berät er mittelständische Unternehmen. Er zeigt ihnen, wie sie in der Internetwelt neue Kunden erreichen und sie so zufrieden stellen, dass aus ihnen Stammkunden werden.
Für die Zukunft wünscht er sich, vor allem Gesundheit für sich und seine Familie sowie den Hund. Daneben ist er in der Kommunalpolitik engagiert, um auch für seine Stadt eine gesunde Zukunft zu schaffen.
Lager und Paketausgabe
Rick Beltz ist ein wahres Urgestein bei MyPaketshop. Bereits seit 2013 ist er im Unternehmen und war der erste Angestellte von Simon Kühn. Sein unverkennbares Markenzeichen, neben der immer guten Laune, ist seine Schirmmütze, die er praktisch nie abnimmt.
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Zu finden ist Rick entweder im Lager oder an der Theke, wobei ihm der Kundenkontakt am meisten Spaß macht. „Ich weiß meist schon, welcher Kunde kommt, wenn das Auto auf den Parkplatz fährt“, meint er mit einem verschmitzten Grinsen. Und auch die Kunden wissen ihn zu schätzen, sie sind richtig irritiert, wenn er mal nicht da ist.
Wichtig ist Rick, dass im Lager und auch vorn an der Paketausgabe immer alles stimmt. „Hier kann man sich keine Nachlässigkeiten erlauben“, meint er. Denn er weiß, wie wichtig die Sendungen den Kunden sind. „Es geht dabei eben um Zuverlässigkeit und Sicherheit.“
Dass diese Zuverlässigkeit zu seinem Wesen gehört, beweist eine Anekdote, die Simon Kühn erzählt. „Einmals dachten wir tatsächlich Rick wäre tot, denn er kam am Morgen nicht zur Arbeit. Das hatte es in den 7 Jahren bei mir nie gegeben. Glücklicherweise kam er dann noch. Es war das einzige Mal, dass er sich verspätete. So ungemein zuverlässig ist er, dass wir wirklich dachten, seine Abwesenheit lässt sich nur durch seinen Tod erklären.“
Und wenn bei MyPaketshop die Tore geschlossen werden, dann fährt der freundliche Mann mit dem Basecap nach Hause. Hier entflieht er gern in fantastische Welten bei Rollenspielen auf PC und Spielkonsole.
Paketausgabe
Sebastian ist seit Dezember 2019 im Team von MyPaketshop, und zwar auf Vermittlung durch Timo Stollenmaier. So hatte er gleich einen Bekannten im Team. Wobei er sich auch so schnell im Unternehmen wohlfühlte, was vor allem an dem tollen Arbeitsklima liegt, wie er erzählt.
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„Sicher kann es manchmal stressig werden, doch den Bogen, wie es läuft, hatte ich schnell raus.“
Für Sebastian ist der Minijob bei MyPaketshop ein guter Start in die Berufswelt, denn er lässt sich gut mit der Schule vereinbaren. Er befindet sich nämlich auf der Zielgrade zum Abi. Doch dann zum Studium zu gehen, das ist nichts für ihn. Ihn zieht es mehr zur praktischen Arbeit.
Wenn Sebastian nicht in der Schule ist oder bei MyPaketshop an der Theke steht und Pakete ausgibt, spielt er Fußball im Verein FC 08 Bad Säckingen und trifft sich mit Freunden.
Lager
Thomas Grimmer ist seit Oktober 2018 bei MyPaketshop und kümmert sich hier um das Lager. Diesen Nebenjob betreibt er vor allem als Ausgleich zu seiner Büroarbeit, bei der er viel sitzen muss. Und natürlich mag er auch das Geld, was er hier zusätzlich verdient.
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Zu MyPaketshop kam der gelernte Steuerfachangestellte durch Simon Kühn. Thomas arbeitete 4 Jahre als Fahrer für DHL und brachte diverse Fuhren auch zur deutschen Lieferadresse in Bad Säckingen. Seine Zuverlässigkeit, sein schnelles Arbeiten und der knackig, freundliche Umgangston brachten Simon Kühn auf die Idee, Thomas zu fragen, ob er nicht bei MyPaketshop arbeiten wolle.
Thomas mag an seinem Nebenjob besonders die lockere Atmosphäre. „Es ist einfach eine schöne Arbeit.“ Und wenn die vorüber ist, dann schnappt er sich seinen Hund und geht mit ihm raus. Auch sonst genießt er das Leben. Deshalb hat er nur einen Wunsch an die Zukunft, und zwar dass ihm seine Gesundheit erhalten bleibt. „Sonst bin ich zufrieden, so wie es ist“, sagt er und lehnt sich entspannt auf seinem Sitz zurück.
Lager
Als Lagerleiter bei MyPaketshop ist Thomas Merz der Meister der Regale. Er weiß, wo welches Paket am besten unterkommt und pflegt ankommende Sendungen mit wenigen Klicks ins Lagermanagementsystem ein. Dabei wirkt er wie ein alter Hase, obwohl er erst seit Juni 2018 im Unternehmen ist.
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Doch schon vorher war er als Lagerleiter in einem Hochregallager tätig, er kennt sich also aus.
Allerdings sind Regale nicht die große Leidenschaft von Thomas. Vielmehr haben es ihm Tiere angetan. So züchtete er bereits in jungen Jahren Kaninchen und darüber kam er zu seinem ersten Job in einem Zoofachgeschäft. Der damals 14-Jährige schmiss teilweise allein den Laden, denn der Besitzer betrieb daneben noch ein Taxigeschäft. Kein Wunder, dass Thomas Merz dann dort seine Ausbildung zum Zoofachverkäufer absolvierte. Leider verspielte jener Besitzer das Geschäft und Thomas sattelte um.
Nach diversen Jobs und einer schweren Krankheit sowie einem eigenen Zoofachgeschäft ging es dann zu MyPaketshop. Hier fühlt er sich sichtbar wohl, selbst wenn es eng wird und so viele Pakete eintrudeln, dass es kaum zu schaffen ist, sie bis zum Abend einzusortieren. Doch, wie Simon Kühn sagt, ist „Thomas die ruhige Seele des Lagers, selbst wenn es stressig wird.“
Nach der Arbeit kümmert sich Thomas um seine Tiere, die da wären Hund und Katze, aber auch Vogelspinne und Kröten. Für seine Zukunft wünscht er sich vor allem Gesundheit.
Lager
Im Sommer 2019 schaltete MyPaketshop eine Minijob-Anzeige mit folgendem Titel: „Bezahltes Fitnesstraining für Oberstufenschüler/in oder Studenten/in im Paketshop!“ Da konnte Timo Stollenmaier nicht widerstehen und meldete sich bei Simon Kühn.
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Vorher war er bei der Gästebetreuung im Theater Gloria, doch hier konnte er immer nur am Wochenende arbeiten. Außerdem fehlte es ihm ein wenig an Abwechslung, deshalb kam die Stellenanzeige von MyPaketshop gerade recht.
Und Abwechslung hat er im Job. Timo ist im Lager genauso zu Hause wie an der Theke. Dabei mag er besonders den Kontakt mit den MyPaketshop-Kunden. „Sie sind immer freundlich und es macht richtig Spaß.“ An den Weihnachtsstress 2019 erinnert er sich aber auch. „Manchmal war es echt schwierig, alle Pakete rechtzeitig einzusortieren, wir haben es aber immer geschafft.“
Nach dem Abi wäre Timo am liebsten sein eigener Chef. Über die Branche muss er sich aber noch klar werden. Und nach Schule und Arbeit? Da ist er mit seiner Freundin zusammen oder zockt eine Runde.
Paketausgabe und Büro
Die gelernte Raumausstatterin und ausgebildete Tierarzthelferin treffen die Kunden von MyPaketshop an der Theke. Hier fühlt sie sich richtig wohl, wie sie berichtet. Vor allem weil die Arbeit wirklich abwechslungsreich ist und sie den Kundenkontakt mag.
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„Das Feedback, also wenn die Kunden zufrieden sind, das ist einfach ein gutes Gefühl“, erzählt sie und strahlt.
Vor MyPaketshop arbeitete sie als Tierarzthelferin und in der Produktion. Aber in ihrer letzten Firma fühlte sie sich nicht mehr wohl. Deshalb suchte sie einen neuen Job und den fand sie bei MyPaketshop. Schon nach dem ersten Probearbeiten wusste Sie, hier will ich bleiben. Selbst wenn es mal herausfordernd wird, weil ein Kunde doch ein ausgefalleneres Anliegen oder Problem hat, meistert sie die Situation.
Ist das Tagwerk getan, kümmert sie sich um ihre Tiere – ja die Ausbildung zur Tierarzthelferin hatte ihren Grund. Vor allem ihr Pferd verlangt viel Aufmerksamkeit und macht dabei noch mehr Freude. Für die Zukunft wünscht sie sich, dass sie bei MyPaketshop einen sicheren Hafen gefunden hat. Und wie es aussieht, ist dem so, denn Simon Kühn hat für sie schon die ersten Fortbildungen geplant.
Mitarbeiter*in des Monats
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