MyPaketshop-Blog Geschichte einer GrafikMyPaketshop

Blick dahinter: Die Geschichte der MyPaketshop-Grafiken in Bildern

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Sie finden unsere Grafiken auf unserer Webseite auch so Klasse wie wir? Dann wollen Sie vielleicht wissen, wie die entstehen. Das verraten wir Ihnen heute. Und da es um Grafiken geht, machen wir eine kleine Bildergeschichte daraus.

Die Geschichte einer Corona-Grafik

In der Hauptrolle Jakob Piest als der MyPaketshop-Grafiker

Teil 1: Der Auftrag

01-Kaffee-und-Zeichenblock-auf-Schreibtisch
Mit einer frisch aufgebrühten Tasse Kaffee fängt der Tag gut an, jedenfalls für Jakob. Er legt seinen Zeichenblock und den Stift bereit. Und setzt sich an den Schreibtisch.
02-Griff-zum-Smartphone
Dann folgt der Griff zum Smartphone. Was ist denn heute für ein Blog-Thema geplant? Ach die Corona-Krise und die Betrügereien im Internet, die sie nach sich zieht.

Teil 2: Die Idee

03 Grundlage Mindmap
Aber wie soll dieses komplexe Thema in eine Grafik passen? Eine kleine Mindmap hilft Jakob. Er zückt den Bleistift und malt die zwei wichtigsten Begriffe auf: Corona und Betrug.
04 Mindmap
Nun fragt er sich, was ihm dazu einfällt. Das ist schnell aufgeschrieben und …
05 Begriffe farbig markiert
…farbig markiert, was besonders gut in eine Grafik passt. „Halstuch“ → Assoziation mit Räuber und der steht für Betrug sowie Virus, was super zu Corona passt.
06 Erste Idee Corona-Virus
Und schon ist die erste Idee da: Ein Virus mit einem Halstuch – also wie ein Verbrecher – könnte aber auch ein Atemschutz sein 😉
07 Skizze Corona-Virus
Jetzt heißt es, die Idee als Grafik auszuarbeiten. Erstmal ganz klassisch mit Stift und Papier. Moment, wie sieht das Corona-Virus nochmal genau aus?
08 Recherche Corona-Virus
Der Blick ins Internet hilft. Ah, ja es hat so kleine „Trompeten“ am „Kopf“.
09 Handzeichnung Corona-Virus
Mit Farbe wird dann die erste Idee zu einer ansehnlichen Grafik. Allerdings bringt die noch nicht so viel. Sie muss digitalisiert werden, damit sie einfacher bearbeitet und schließlich auf dem Blog oder Instagram erscheinen kann.

Teil 3: Es wird digital

Die Grafik also eingescannt und es kann losgehen.
Schritt für Schritt werden die Details der Vorlage im Computer mit der Software Adobe Illustrator nachgezeichnet.
Und fertig ist die erste Blume auf dem Halstuch des „Räubervirus“.
Zum Glück lässt sich die kopieren und dann auf dem Halstuch platzieren. So muss Jakob nicht jede einzelne Blume nachzeichnen.
Dann noch den Hintergrund des Haltuches dazu und schon ist das erste Räuber-Accessoire bereit.
Es folgt der Viruskopf.
Die Augen und die…
Tentakel auf dem Kopf.
Langsam nimmt die Grafik Gestalt an.
Arme und Beine noch gezeichnet.
Und natürlich der Schläger, damit jeder erkennt – mit diesem Virus legst du dich besser nicht an.

Teil 4: Das Virus wird in die richtige Umgebung gebracht

Mit einem farbigen Hintergrund kommt der betrügerische Virus viel besser zur Geltung und außerdem hat so das MyPaketshop-Logo noch seinen Platz.
Ein kleiner Schriftzug hilft, auf das Thema neugierig zu machen. Besonders wichtig für Instagram und Facebook. Denn die Grafiken werden ja nicht nur auf dem MyPaketshop-Blog genutzt.
Zum Schluss gibt es noch den Feinschliff. Deshalb wechselt Jakob zu Adobe Photoshop. Hier bekommt die Grafik das gewisse Etwas. Was das ist?
Genau, es ist die Papieroptik. Als ob die Zeichnung direkt auf Karton gemalt wurde.
Jetzt steht der Virus fast vollständig auf dem Kartonhintergrund. Ein wenig fehlt noch die Feinarbeit.
Schriftzug dazu und eine andere Beleuchtung des Hintergrundes und natürlich braucht der Virus auch noch die:
Kartonstruktur!
Damit dann auch die Grafiken für Blog, Facebook und Instagram passen, müssen sie noch in verschiedene Formate gebracht werden. Jakob ist fast am Ziel.

Teil 5: Und fertig

Und Zack ist Alles an seinem Platz und Jakob kann sich entspannt zurücklehnen und die Grafiken ins Netz schieben. Von dort wandern sie dann auf www.mypaketshop.com, auf www.facebook.com/mypaketshop/ und auf www.instagram.com/mypaketshop/
Die wichtigsten drei Entwicklungsschritte unserer Corona-Betrugs-Grafik

Zum Schluss unser Dank

An dieser Stelle möchten wir uns bei Jakob Piest bedanken. Seit 2017 ist er für MyPaketshop tätig und wir sind wirklich sehr zufrieden mit seiner Arbeit. Selbst wenn es mal eng wird, können wir uns auf ihn verlassen. Und dass die Grafiken uns immer wieder überraschen, macht die Zusammenarbeit zu einem echten Gewinn. Also nochmals: Danke Jakob.